ThermoActive Dachbeschichtung

Fabrik von Schindler in der Slowakei

In Dunskajá Streda, Slowakei wurden im Jahr 2019 rund 14.000 m² Dachfläche des Aufzugsherstellers Schindler výtahy a eskalátory a.s. mit ThermoActive beschichtet. Ausführender Partner war die Firma HOFER SK, s.r.o., 01001 Žilina.

Das Problem
Hohe Temperaturen in den Produktionshallen durch Aufheizung der Dächer. Die Dachtemperatur außen betrug bei einer Vergleichsmessung 51,4°C.

Die Lösung
Passive Kühlung durch einen Hightech-Anstrichstoff, der auf der reflektiven Membrantechnologie beruht: ThermoActive. Diese passive Kühlung wird durch die extrem hohe Sonnenlichtreflexion und durch Verdunstungsvorgänge erreicht. Das Sonnenlicht wird reflektiert bis zu einem Wert von 91,4% (gesamte Solarreflexion, TSR).

Das Ergebnis
Nach der Beschichtung mit der Dachfarbe ThermoActive betrug die Dachtemperatur außen, gemessen unter identischen Bedingungen, nur noch 28,2°C. Somit konnte die Tempratur um 23,2°C gesenkt werden. Durch diese Temperatursenkung können Energieverbräuche zur aktiven Kühlung der Produktionshallen eingespart werden. Weniger Energieaufwand bedeutet Reduktion des CO2-Ausstoßes. Damit wird ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet.

Holzfassaden mit Nature 01

Holzfassaden mit Nature

Schutz vor Hitze und UV, nicht nur Häuser (schwarz, weinrot, weiß).

Niederlande Nature schützt Holzhäuser zuverlässig
Das Streichen von Holzfassaden in Schwarz scheint inzwischen Tradition zu haben in den Niederlanden. Eins haben diese Beispiele gemeinsam: “Dit woonhuis is ClimateCoating® Nature toegepast. Na enkele jaren staat er nog in volle pracht bij.“ (Dieses Haus wurde mit ClimateCoating® Nature gestrichen. Nach ein paar Jahren sieht es noch immer super aus.)

Dies trifft aber nicht nur für mit ClimateCoating® Nature in Schwarz beschichteten Häuser zu, sondern auch für andere Bauwerke zu. Das Wasserwirtschaftsamt Vechtstromen (vormals: Regge & Dinkel) verwaltet in Hengelo ein wunderschönes Naturschutzgebiet genannt Kristalbad. Hier hat man sich in 2014 für ClimateCoating® Nature entschieden. Nach 3 Jahren sind die Objekte noch außergewöhnlich gut erhalten, als ob sie erst letzten Monat behandelt worden wären. Das Holz wird nicht mehr so heiß, wodurch die thermischen Belastungen reduziert werden. Risse gibt es daher kaum noch.

Diese guten Erfahrungen mit Schutz vor Sonnenhitze und UV hat man auch in Assendelft gemacht. Die Häuser auf dem “Roten Ring” sind den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt. Das Holz leidet stark darunter. ClimateCoating® Nature bietet jedoch einen zuverlässigen Schutz.

Bei dem Haus mit der weinroten Fassade wurde mit ClimateCoating® Nature gestrichen und ist hier mit ClimateCoating® GlossPlus endbehandelt.

Diese Kombination wirkt auch als UV-Blocker und bietet zudem eine seidig-glänzende Oberfläche. Der Hitzeschutz von Holzhäusern ist bei ClimateCoating® Nature also nicht allein davon abhängig, ob weiß oder zumindest hell gestrichen wurde. Es sind auch dunkle Farbtöne wie Weinrot und Schwarz möglich.

Waschkiesfassade 04

Waschkiesfassade

Sommerlicher und winterlicher Wärmeschutz

Dieses Haus ist eines der ersten Wohngebäude in Rosmalen (Den Bosch, Niederlande. Die massive Fassade mit gewaschenem Kies bietet wenig Widerstand gegen die eindringende Sonnenwärme im Sommer und während der Heizperiode entweicht viel Wärme vom Haus. Im November 2016 wurde die Fassade mit ClimateCoating® ThermoProtect gestrichen.
Das Ergebnis ist zufriedenstellend:
In den kalten Winternächten senkt sich die Raumtemperatur fast nicht mehr, auch bei niedriger eingeetselltem Thermostat. Morgens ist die Raumtemperatur schnell auf über 20°C gebracht. Auch wenn hier die Emirik nicht genauer ausfällt, zeigt auch dieses Beispiel, dass ClimateCoating® an der Fassade in der Lage ist, die Wärme im Haus zu halten.

Fassaden nach x Jahren 02

Fassaden nach x Jahren

2004 und 2011 mit ThermoProtect gestrichen. Keine Schimmelpilze mehr.

Die Fassade wurde zuletzt im Jahr 2011 mit ClimateCoating® ThermoProtect gestrichen. Bisher benötigte jährlich neu zu streichen. U.a. wegen Feuchtigkeitsprobleme und Risse wegen Verkehrsbelastung. Darüber hinaus wurde die Fassade mit dem Schrijver System (Lüftungsschlitze) ausgestattet.

Wohnhaus in Beringe NL 03

Wohnhaus in Beringe (NL)

An der Adresse Hoogstraat 47 in Beringe (L), Niederlanden, beschichtete in 2016 der Hauseigentümer und Malermeister Thijs Martens die Dachpfannen in Schwarz sowie die Fassade in Weiß. Verbrauchswerte für Heizenergie liegen noch nicht vor, aber es gibt erste Erfahrungen: „Das ungedämmte Dachgeschoss ist im Winter nicht mehr so ganz kalt“ und „Unsere Heizung braucht bei Ankunft zu Hause nur noch 30 Minuten von 17°C auf 20°C. Vor ClimateCoating® dauerte es 1,5 Stunden“. Bei den Außenwänden ahndelt es sich um eine zweischalige Konstruktion mit Luftspalt und so genannten Halbsteinen als Klinkerschale. Die deutlich kürzeren Aufheizzeiten und das langsamere Auskühlen wirken sich Energie sparend aus.

Reihenhäuser in den Niederlanden 01

Reihenhäuser in den Niederlanden

Etwas über 5% Energieeinsparung

Neben gutem und über Jahre stabilem Aussehen sowie Witterungsschutz bewirkt eine ClimateCoating® Beschichtung der Fassade auch Einsparungen an Heizenergie. Diese fallen je nach Wandmaterial und Gebäudetyp unterschiedlich aus. Bei diesen Reihenhäusern in Ymere, Niederlande, waren es nach der Beschichtung in 2011 über 5%. Das ist nichts Besonderes, könnte man meinen – beim Vergleichsgebäude mit 3 cm Polystyroldämmung war es seit 1990 auch nicht viel mehr. Die Besonderheit hier liegt in der Relation der Hüllflächenanteile von Außenwand zu Dach und Fenstern.

Sanierung Bauernhaus in den Niederlanden 07

Sanierung Bauernhaus in den Niederlanden

Fleckige Wände überstrichen

Dieses alte Bauenhaus in den Niederlanden wurde 2013 mit ClimateCoating® ThermoProtect saniert. Das Problem hierbei war, dass aufgrund der früheren Nutzung auch als Stallgebäude die Außenwände bestimmte Flüssigkeiten aufgenommen hatten und fleckig geworden sind. Die Entscheidung für ClimateCoating® Exterieur war richtig, weil ein Durchschlagen der Flecken ohne weitere aufwändige Sanierungsmaßnahmen verhindert wurde.

Verbindungshaus in Erlangen 01

Verbindungshaus in Erlangen

Beständigkeit, Vergleich zu einer Lasur

Das Weiße Haus in Washington D.C. wurde (noch) nicht mit ClimateCoating® beschichtet. Hier geht es um ein Holzhaus in Spremberg bei Cottbus. Die Fotos sind aus November 2005, der damalige Bericht aus 2006. Die Beschichtung erfolgte im September 2000, als sich das Gebäude in einem bemitleidenswerten Zustand befand. Das Holz war oberflächig bereits stark angegriffen, weil es jahrelang schutzlos der Witterung ausgesetzt war.

Moose, Pilze und Flechten hatten sich auf dem feuchten Untergrund angesiedelt. Deshalb war eine gründliche Vorbehandlung des Untergrundes erforderlich. Durch die Beschichtung mit ClimateCoating® konnte ein beachtlicher Sanierungserfolg erzielt werden. Die Holzteile wurden aktiv entfeuchtet, so dass sich die Struktur wieder verfestigen konnte. Neben der ansprechenden Optik ist festzustellen, dass seit der Beschichtung mit ClimateCoating® keinerlei Befall mit Mikroorganismen wie Algen, Pilzen, Flechten oder Moosen aufgetreten ist.

Für die Hauseigentümer hat sich die Investition voll rentiert, zumal alle sehen, mit welch hohem Aufwand der Nachbar sein braun lasiertes Haus (links im Bild) Jahr für Jahr instandhalten muss. Am Weißen Haus hingegen ist noch keine Unterhaltung der mit ClimateCoating® beschichteten Fassade erforderlich. Man erkennt bei einer Beschichtung mit ClimateCoating® jede Faserstruktur des Holzes, so dass der natürliche Eindruck erhalten bleibt. Dennoch ist mit 0,3 mm ein Langzeitschutz gegeben. Der Schutz vor Mikroorganismen erfolgt praktisch giftfrei, was ClimateCoating® auffallend von anderen Fassadenbeschichtungen unterscheidet. Es ist in der Anwendung nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch. Seit September 2000 war keine Wiederholungsbeschichtung erforderlich. (03.01.2006).

Inzwischen gibt es auch einen Bericht aus Holland: Das weiße Haus in Spaarndam

Hier wurden sogar nach schwarzer Beschichtung einer Holzfassade erstaunliche Erfahrungen gemacht: Das schwarze Haus in Holland

Das weiße Haus in Spremberg 01

Das weiße Haus in Spremberg

Beständigkeit, Vergleich zu einer Lasur

Das Weiße Haus in Washington D.C. wurde (noch) nicht mit ClimateCoating® beschichtet. Hier geht es um ein Holzhaus in Spremberg bei Cottbus. Die Fotos sind aus November 2005, der damalige Bericht aus 2006. Die Beschichtung erfolgte im September 2000, als sich das Gebäude in einem bemitleidenswerten Zustand befand. Das Holz war oberflächig bereits stark angegriffen, weil es jahrelang schutzlos der Witterung ausgesetzt war.

Moose, Pilze und Flechten hatten sich auf dem feuchten Untergrund angesiedelt. Deshalb war eine gründliche Vorbehandlung des Untergrundes erforderlich. Durch die Beschichtung mit ClimateCoating® konnte ein beachtlicher Sanierungserfolg erzielt werden. Die Holzteile wurden aktiv entfeuchtet, so dass sich die Struktur wieder verfestigen konnte. Neben der ansprechenden Optik ist festzustellen, dass seit der Beschichtung mit ClimateCoating® keinerlei Befall mit Mikroorganismen wie Algen, Pilzen, Flechten oder Moosen aufgetreten ist.

Für die Hauseigentümer hat sich die Investition voll rentiert, zumal alle sehen, mit welch hohem Aufwand der Nachbar sein braun lasiertes Haus (links im Bild) Jahr für Jahr instandhalten muss. Am Weißen Haus hingegen ist noch keine Unterhaltung der mit ClimateCoating® beschichteten Fassade erforderlich. Man erkennt bei einer Beschichtung mit ClimateCoating® jede Faserstruktur des Holzes, so dass der natürliche Eindruck erhalten bleibt. Dennoch ist mit 0,3 mm ein Langzeitschutz gegeben. Der Schutz vor Mikroorganismen erfolgt praktisch giftfrei, was ClimateCoating® auffallend von anderen Fassadenbeschichtungen unterscheidet. Es ist in der Anwendung nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch. Seit September 2000 war keine Wiederholungsbeschichtung erforderlich. (03.01.2006).

Inzwischen gibt es auch einen Bericht aus Holland: Das weiße Haus in Spaarndam

Hier wurden sogar nach schwarzer Beschichtung einer Holzfassade erstaunliche Erfahrungen gemacht: Das schwarze Haus in Holland

Das weiße Haus in Spaarndam 01

Das weiße Haus in Spaarndam

ClimateCoating® Nature im Vergleich zu anderen Produkten

Nein, es ist kein Zweitsitz des amerikanischen Präsidenten und es soll auch nicht der Vergleich mit dem Original in Washington angestellt werden. Vielmehr besteht der Bezug zum Vorreiter der Holzhausbeschichtung, über den in 2006 aus Spremberg bei Cottbus berichtet wurde.

Das Objekt ist ein Einfamilienhaus in 2064 KW Spaarndam (NL), Lagedijk. Es steht in offenem Gelände in unmittelbarer Nähe zum Wasser. Aus der Ausrichtung der Fassade nach Süden resultiert eine längere Exposition auch gegen Sonnenlicht. Der Mangel an Nachbargebäuden trägt dazu bei, dass das Haus auch dem Wind ausgesetzt ist.

Die Fassade aus Meranti wurde vor 4 Jahren einer gründlichen Renovierung unter- zogen. Da sich die alte Beschichtung in einem sehr schlechten Zustand befand, wurde sie damals vollständig entfernt. Nach einigen kleineren Reparaturen wurde eine doppelte Grundierung aufgebracht und anschließend mit Satin Lack von S. gestrichen.

Bereits nach 4 Jahren stellte sich heraus, dass aufgrund der Bewitterung erneut eine Renovierung erforderlich wurde. Neben der Erneuerung der Beschichtung zeigte sich auch, dass wieder einige Reparaturen durchgeführt werden mussten. Die alte Farbe hatte an den Nut-Feder-Verbindungen der Plattenstöße Blasen und einige Platten waren defekt.

Die Betrachtung der Alternativen ergab: Nochmals die gleiche Behandlung wieder- holen, wäre eine kostspielige Angelegenheit geworden; hohe Arbeits- und Material- kosten stünden einer recht kurzen Lebensdauer gegenüber. Der Ersatz der Holztafeln durch Kunststoffteile hätte eine Investition von ca. 4,5 bis 5 Tsd EUR erfordert. Die Anwendung von ClimateCoating® sorgt für einen langjährigen Schutz.

Letztlich hat sich der Eigentümer für Option 3 entschieden: das Auftragen einer ClimateCoating® Beschichtung. Nach den Reparaturen und dem Schleifen vom alten Anstrich wurde zweimal ClimateCoating® Nature aufgebracht. Danach wurde noch ClimateCoating® GlossPlus, ein farbloser Schutzlack, aufgetragen.

Folgende Erfahrungen wurden gemacht: Neben verschiedenen Komplimenten der Anwohner über die sichtbaren Ergebnisse wurde es im Haus spürbar, dass sich einiges geändert hat. In der Regel ist die Temperatur im Haus am Ende eines sonnigen Tages sehr hoch, insbesondere im Schlafzimmer hinter dieser Fassade. Nach dem Auftragen ClimateCoating® Nature stellte sich an den ersten sonnigen Tagen heraus, dass die Temperatur im Haus ein 5-6 Grad Celsius niedriger war als zuvor.

Interessant zu wissen:
in Holland wurden gute Erfahrungen auch mit Beschichtungen in schwarz gemacht.

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