schloss buggenhagen

Schloss Buggenhagen

Das Schloss Buggenhagen auf Usedom wurde um 1840 erbaut als klassizistisches Herrenhaus und in Anlehnung an die Gebäude am Pariser Platz in Berlin. Das Gebäude liegt in Mecklenburg-Vorpommern, nahe des Peenestroms und der Insel Usedom. Nach langem Leerstand in den 2000er Jahren, erwarb der Kunsthistoriker Dr. Till Richter das Herrenhaus in 2012 und eröffnete im August 2013 ein Museum für zeitgenössische Kunst.

In den Jahren ist die Fassade durch Rotalgen zunehmend unansehnlich geworden, so dass Dr. Richter eine Fassadenbehandlung mit Maler Brügmanns Rotalgenentferner entschied, durch die die Rotalgen umweltschonend und nachhaltig entfernt werden sollten. Die nachfolgende Fassadenbeschichtung sollte eine ebenso ummweltschonende wie langlebige Lösung sein. Dr. Richter wählte das Produkt ClimateCoating® (ehemals ThermoShield® Exterieur). Die Summe der vorteilhaften Eigenschaften überzeugten den Hausherren.

 

Bauherr/Auftraggeber: Herr Dr. Till Richter
Standort des Objekts: Straße des Friedens 6, 17440 Buggenhagen, Deutschland
Farbentwurf: Herr Till Richter
Auftrag: Fassadenbeschichtung
Verwendete Produkte: Wände: ClimateCoating® ThermoProtect, weiß und pastell
Sockel und Absätze: ClimateCoating® ThermoProtect, grau
Gauben: ClimateCoating® Nature, weiß

Ausführungstermin: August 2016

Berater/Servicepartner: beratender Architekt: Herr Giger Wilhelmsburg-Eichhof
Service: Borgwardt Industrievertretung, Frau D. Borgwardt, Rinstraße 40, 17373 Ueckermünde

Mehr zum Schlossensemble lesen Sie auf Wikipedia.

Holzfassaden mit Nature 01

Holzfassaden mit Nature

Schutz vor Hitze und UV, nicht nur Häuser (schwarz, weinrot, weiß).

Niederlande Nature schützt Holzhäuser zuverlässig
Das Streichen von Holzfassaden in Schwarz scheint inzwischen Tradition zu haben in den Niederlanden. Eins haben diese Beispiele gemeinsam: “Dit woonhuis is ClimateCoating® Nature toegepast. Na enkele jaren staat er nog in volle pracht bij.“ (Dieses Haus wurde mit ClimateCoating® Nature gestrichen. Nach ein paar Jahren sieht es noch immer super aus.)

Dies trifft aber nicht nur für mit ClimateCoating® Nature in Schwarz beschichteten Häuser zu, sondern auch für andere Bauwerke zu. Das Wasserwirtschaftsamt Vechtstromen (vormals: Regge & Dinkel) verwaltet in Hengelo ein wunderschönes Naturschutzgebiet genannt Kristalbad. Hier hat man sich in 2014 für ClimateCoating® Nature entschieden. Nach 3 Jahren sind die Objekte noch außergewöhnlich gut erhalten, als ob sie erst letzten Monat behandelt worden wären. Das Holz wird nicht mehr so heiß, wodurch die thermischen Belastungen reduziert werden. Risse gibt es daher kaum noch.

Diese guten Erfahrungen mit Schutz vor Sonnenhitze und UV hat man auch in Assendelft gemacht. Die Häuser auf dem “Roten Ring” sind den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt. Das Holz leidet stark darunter. ClimateCoating® Nature bietet jedoch einen zuverlässigen Schutz.

Bei dem Haus mit der weinroten Fassade wurde mit ClimateCoating® Nature gestrichen und ist hier mit ClimateCoating® GlossPlus endbehandelt.

Diese Kombination wirkt auch als UV-Blocker und bietet zudem eine seidig-glänzende Oberfläche. Der Hitzeschutz von Holzhäusern ist bei ClimateCoating® Nature also nicht allein davon abhängig, ob weiß oder zumindest hell gestrichen wurde. Es sind auch dunkle Farbtöne wie Weinrot und Schwarz möglich.

Verbindungshaus in Erlangen 01

Verbindungshaus in Erlangen

Anwendungen an verschiedenen Bauteilen in Abstimmung des Architekten mit der Denkmalbehörde

ClimateCoating in der Denkmalpflege

Am Verbindungshaus Corps Baruthia in Erlangen, Rathsberger Str. 20, erfolgten in 2005 Anwendungen von ClimateCoating in Abstimmung mit der Denkmalpflegebehörde: History am Sockel- und Wandputz, ThermoActive für Blechteile und Dachziegel, Nature am Holzzaun.

Das weiße Haus in Spremberg 01

Das weiße Haus in Spremberg

Beständigkeit, Vergleich zu einer Lasur

Das Weiße Haus in Washington D.C. wurde (noch) nicht mit ClimateCoating® beschichtet. Hier geht es um ein Holzhaus in Spremberg bei Cottbus. Die Fotos sind aus November 2005, der damalige Bericht aus 2006. Die Beschichtung erfolgte im September 2000, als sich das Gebäude in einem bemitleidenswerten Zustand befand. Das Holz war oberflächig bereits stark angegriffen, weil es jahrelang schutzlos der Witterung ausgesetzt war.

Moose, Pilze und Flechten hatten sich auf dem feuchten Untergrund angesiedelt. Deshalb war eine gründliche Vorbehandlung des Untergrundes erforderlich. Durch die Beschichtung mit ClimateCoating® konnte ein beachtlicher Sanierungserfolg erzielt werden. Die Holzteile wurden aktiv entfeuchtet, so dass sich die Struktur wieder verfestigen konnte. Neben der ansprechenden Optik ist festzustellen, dass seit der Beschichtung mit ClimateCoating® keinerlei Befall mit Mikroorganismen wie Algen, Pilzen, Flechten oder Moosen aufgetreten ist.

Für die Hauseigentümer hat sich die Investition voll rentiert, zumal alle sehen, mit welch hohem Aufwand der Nachbar sein braun lasiertes Haus (links im Bild) Jahr für Jahr instand halten muss. Am Weißen Haus hingegen ist noch keine Unterhaltung der mit ClimateCoating® beschichteten Fassade erforderlich. Man erkennt bei einer Beschichtung mit ClimateCoating® jede Faserstruktur des Holzes, so dass der natürliche Eindruck erhalten bleibt. Dennoch ist mit 0,3 mm ein Langzeitschutz gegeben. Der Schutz vor Mikroorganismen erfolgt praktisch giftfrei, was ClimateCoating® auffallend von anderen Fassadenbeschichtungen unterscheidet. Es ist in der Anwendung nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch. Seit September 2000 war keine Wiederholungsbeschichtung erforderlich. (03.01.2006).

Inzwischen gibt es auch einen Bericht aus Holland: Das weiße Haus in Spaarndam

Hier wurden sogar nach schwarzer Beschichtung einer Holzfassade erstaunliche Erfahrungen gemacht: Das schwarze Haus in Holland

Das weiße Haus in Spaarndam 01

Das weiße Haus in Spaarndam

ClimateCoating® Nature im Vergleich zu anderen Produkten

Nein, es ist kein Zweitsitz des amerikanischen Präsidenten und es soll auch nicht der Vergleich mit dem Original in Washington angestellt werden. Vielmehr besteht der Bezug zum Vorreiter der Holzhausbeschichtung, über den in 2006 aus Spremberg bei Cottbus berichtet wurde.

Das Objekt ist ein Einfamilienhaus in 2064 KW Spaarndam (NL), Lagedijk. Es steht in offenem Gelände in unmittelbarer Nähe zum Wasser. Aus der Ausrichtung der Fassade nach Süden resultiert eine längere Exposition auch gegen Sonnenlicht. Der Mangel an Nachbargebäuden trägt dazu bei, dass das Haus auch dem Wind ausgesetzt ist.

Die Fassade aus Meranti wurde vor 4 Jahren einer gründlichen Renovierung unter- zogen. Da sich die alte Beschichtung in einem sehr schlechten Zustand befand, wurde sie damals vollständig entfernt. Nach einigen kleineren Reparaturen wurde eine doppelte Grundierung aufgebracht und anschließend mit Satin Lack von S. gestrichen.

Bereits nach 4 Jahren stellte sich heraus, dass aufgrund der Bewitterung erneut eine Renovierung erforderlich wurde. Neben der Erneuerung der Beschichtung zeigte sich auch, dass wieder einige Reparaturen durchgeführt werden mussten. Die alte Farbe hatte an den Nut-Feder-Verbindungen der Plattenstöße Blasen und einige Platten waren defekt.

Die Betrachtung der Alternativen ergab: Nochmals die gleiche Behandlung wieder- holen, wäre eine kostspielige Angelegenheit geworden; hohe Arbeits- und Material- kosten stünden einer recht kurzen Lebensdauer gegenüber. Der Ersatz der Holztafeln durch Kunststoffteile hätte eine Investition von ca. 4,5 bis 5 Tsd EUR erfordert. Die Anwendung von ClimateCoating® sorgt für einen langjährigen Schutz.

Letztlich hat sich der Eigentümer für Option 3 entschieden: das Auftragen einer ClimateCoating® Beschichtung. Nach den Reparaturen und dem Schleifen vom alten Anstrich wurde zweimal ClimateCoating® Nature aufgebracht. Danach wurde noch ClimateCoating® GlossPlus, ein farbloser Schutzlack, aufgetragen.

Folgende Erfahrungen wurden gemacht: Neben verschiedenen Komplimenten der Anwohner über die sichtbaren Ergebnisse wurde es im Haus spürbar, dass sich einiges geändert hat. In der Regel ist die Temperatur im Haus am Ende eines sonnigen Tages sehr hoch, insbesondere im Schlafzimmer hinter dieser Fassade. Nach dem Auftragen ClimateCoating® Nature stellte sich an den ersten sonnigen Tagen heraus, dass die Temperatur im Haus ein 5-6 Grad Celsius niedriger war als zuvor.

Interessant zu wissen:
in Holland wurden gute Erfahrungen auch mit Beschichtungen in schwarz gemacht.

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Nature vs Farben 01

Nature vs Farben

Die Praxis belegt die Vorteile von ClimateCoating® Nature.

ClimateCoating® Nature, das ist die Farbe für Bauteile aus Holz. Um genau zu sein: für nicht maßhaltige Bauteile aus Holz. Das bedeutet: für Fenster und Türen ist ClimateCoating® nicht geeignet, weil die thermokeramische Membran die mechanischen Beanspruchungen im Falz nicht verträgt, und auch auf Laufflächen kommt es nicht zum Einsatz.

Auf allen anderen Bauteilen aus Holz spielt ClimateCoating® Nature seine Stärken aus: Schutz vor UV-Strahlung, Sonnenlichtreflexion, Schlagregenschutz, vermindertes Quellen und Schwinden, Entfeuchtung, Diffusionsoffenheit, Rissüberbrückung, Dauerelastizität. Das Paradebeispiel ist der Urtyp vom Schwarzen ClimateCoating®-Haus in Holland: nach 15 Jahren keine Risse, keine Blasen. Diesem Beispiel folgten bereits mehrere in schwarz.

Man muss andere Produkte für Holz nicht schlechtmachen, der Vergleich in der Praxis liefert gute Grundlagen für die Entscheidung für oder gegen ein Produkt. Manchmal sagen ein paar Bilder mehr als viele Worte. ClimateCoating® Nature können Sie in tausenden Farbtönen auswählen. Sie wenden es an: für Holzhäuser, Fachwerkhäuser, Dachkästen, Zäune.