Die Energieeffizienz des Gebäudebestands in Deutschlands muss verbessert werden. Dazu kann unter anderem die Fassadenbeschichtung ThermoProtect der SICC Coatings GmbH beitragen. Das Produkt schützt die Außenwand dank seiner wärme- und feuchteregulierenden Eigenschaften.

Pressemitteilung: Fassadenbeschichtung als effektive Energiesparhilfe

ThermoProtect von SICC Coatings GmbH

Berlin, April 2023Die Energiewende in Deutschland ist in vollem Gange. Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) gibt es in Deutschland ca. 21 Millionen Gebäude, die insgesamt für 35 Prozent des gesamten Endenergieverbrauchs verantwortlich sind. Das Einsparpotenzial ist in diesem Sektor enorm und es sind Mittel und Wege gefragt, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu erhöhen. Die Fassadenbeschichtung ThermoProtect der SICC Coatings GmbH hilft dank ihrer speziellen Wirkweise dabei, den Energieverbrauch in diesem Bereich zu senken.

Kosten reduzieren und Klima schützen

Die länger werdenden Hitzeperioden im Sommer führen zu einem deutlichen Anstieg der Innenraumtemperatur von Gebäuden. Hier kommt es auf eine gute Dämmung an, um die Temperaturen für Bewohner erträglich zu halten. Klimaanlagen sind keine klimafreundliche Lösung und würden sich auch negativ auf Energie- und Kosteneffizienz auswirken. In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, dass Wärme aus dem Gebäudeinneren nicht zu schnell nach außen abgegeben wird, um hohe Heizkosten zu vermeiden und den Energieverbrauch möglichst gering zu halten. Das Berliner Unternehmen SICC Coatings bietet mit seiner anwendungsfertigen Fassadenbeschichtung ThermoProtect eine Lösung an, um im Sommer, wie auch im Winter die Energiekosten niedrig zu halten und die generelle Energiebilanz eines Gebäudes zu verbessern.

Zu jeder Jahreszeit wirksam

Das Produkt basiert auf der reflektiven Membrantechnologie und wirkt rein physikalisch. Die Dispersion ist angereichert mit mikroskopisch kleinen Glaskeramikkügelchen und Aktivatoren, die in Verbindung mit monolithischem Mauerwerk ihre Wirkung entfalten. Die Membran verhindert, dass Niederschlags- oder Kondenswasser eindringen und durch die Kapillarwirkung wird das Mauerwerk zudem entfeuchtet. Eine trockene Fassade dämmt deutlich besser, was zur Folge hat, dass weniger Transmissionswärme verloren geht und im Winter die solaren Einträge der tiefstehenden Sonne effektiver aufgenommen werden. Im Sommer bewirkt ThermoProtect durch kurzwellige Sonnenlichtreflexion und gerichtete Verdunstungsvorgänge, dass die Außenwände nicht zu stark erhitzen. Bei Tests in Abu Dhabi, die in Kooperation mit dem Logistikkonzern AD Ports Group durchgeführt wurden, konnte die Fassadenbeschichtung auch in einer extrem heißen Klimazone überzeugen.

Effektiver Schutz vor Algen und Moos

Reduzierter Wärmeverlust im Winter und passive Kühlleistung im Sommer verbessern nachweislich die Energiebilanz des beschichteten Gebäudes und senken somit die Kosten. Die Wirkung beschränkt sich jedoch nicht nur auf eine optimierte Energiebilanz. Die trockenen Außenwände beugen Algen- sowie Moosbefall vor und verhindern damit häufigen Sanierungsbedarf.

Die anwendungsfertige Fassadenbeschichtung eignet sich für fast alle Untergründe und widersteht auch aggressiven Umwelteinflüssen, ist witterungsbeständig, emissionsarm und lösemittelfrei.

SICC Coatings PM 02 2023 ThermoProtect Bild 03

Im brandenburgischen Perleberg wurden alle Wohngebäude der Wohnungsbaugenossenschaft WGP Perleberg eG mit ThermoProtect beschichtet, um die Fassaden vor Algen- und Moosbefall zu schützen und die Energiebilanz der Gebäude zu verbessern. | Foto: SICC Coatings GmbH/Claudius Pflug

SICC Coatings PM 02 2023 ThermoProtect Bild 02

Die Funktionsbeschichtung wirkt als Barriere und verhindert so das Eindringen von Feuchtigkeit in das Mauerwerk. Außerdem ist ThermoProtect sehr witterungsbeständig und Algenbewuchs wird vorgebeugt. | Foto: SICC Coatings GmbH/Claudius Pflug

SICC Coatings PM 02 2023 ThermoProtect Bild 05

Die anwendungsfertige Fassadenbeschichtung ThermoProtect eignet sich für fast alle Untergründe im Außenbereich. Die Verarbeitung kann im Streich- Roll- oder Spritzverfahren erfolgen.


Download Dateien

KI-Tool Calculus Ansicht aus Pressemitteilung 01-2023

Pressemitteilung: Berliner Unternehmen entwickelt KI-Tool für mehr Energieeffizienz

Berliner Unternehmen entwickelt KI-Tool für mehr Energieeffizienz

Berlin, Februar 2023 – Das Thema Digitalisierung nimmt in nahezu allen Bereichen des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens eine immer wichtigere Rolle ein. Die Bemühungen, Prozesse und Strukturen digitaler zu gestalten sind auch in der Baubranche deutlich zu erkennen. Hier ergeben sich auch für mittelständische Unternehmen Chancen, um auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle einzunehmen. Das beweist das Berliner Unternehmen SICC Coatings GmbH. Der Hersteller von Spezialbeschichtungen hat ein KI-Tool entwickeln lassen, um die Wirkung seiner Produkte für Anwender berechenbar zu machen.

 

Innovationen durch Digitalisierung

Die Energiewende in Deutschland soll vorangetrieben werden. Um die klimapolitischen Ziele insbesondere im Gebäudebestand und -neubau zu erreichen sind innovative Wege gefragt. SICC Coatings bietet mit seinen Beschichtungen für Dächer, Fassaden und Innenräume eine Möglichkeit, Energie und Ressourcen zu sparen. Denn dank der speziellen Wirkweise der ClimateCoating-Produkte wird Wärme im Winter länger im Gebäude gehalten und im Sommer reflektieren die beschichteten Dächer und Fassaden die Sonnenstrahlen, was einem zu starken Aufheizen des Gebäudeinneren vorbeugt. Wie deutlich der Temperaturunterschied ausfällt – und damit eventuell weniger Kühlleistungen notwendig sind – kann nun dank des entwickelten Webtools Temperaturkalkulator Calculus vorausgesagt werden. Das bietet für Gebäudeplaner und die Wohnungswirtschaft die Möglichkeit Kosten und Energieeffizienz von Gebäuden besser zu kalkulieren.

 

Zusammenarbeit führt zu neuen Ideen

Seit 2020 kooperieren die Berliner mit dem Logistikkonzern AD Ports Group, der sich verpflichtet hat, seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern und nach Wegen suchte, um die Energieeffizienz seiner Infrastruktur zu verbessern. An einem der heißesten Orte der Welt sollte zu Beginn lediglich das Leistungsversprechen der Beschichtungen überprüft werden. Dazu wurden mehrere Frachtcontainer mit den ClimateCoating-Produkten ThermoProtect und ThermoActive beschichtet, die die einfallenden Sonnenstrahlen reflektieren und ein extremes Erhitzen des Container-Inneren verhindern. Schließlich wurde der Versuch ausgeweitet und über einen Zeitraum von zwölf Monaten umfangreiche Daten gesammelt, auf deren Grundlage das Start-up M&M Network-Ing UG im Auftrag von SICC Coatings das Webtool KI-Calculus entwickelt hat.

 

Möglichkeit zur besseren Planbarkeit

Dieses KI-Modell dient dazu, Energieeinsparungen durch die Nutzung der ClimateCoating-Produkte ThermoProtect und ThermoActive vorhersagen zu können. „Alle derzeit verfügbaren kommerziellen Softwaremodelle und -tools wurden entwickelt, um die Vorteile der Isolierung in kalten und gemäßigten Klimazonen vorherzusagen“, erklärt Waldemar Walczok, Geschäftsführer von SICC Coatings, „aber die meisten anderen Tools können nicht genau die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung auf isolierte bzw. mit unseren ClimateCoating-Produkten beschichteten Gebäude unter heißen Klimabedingungen erfassen.“ Diese Lücke wird mit KI-Calculus geschlossen.

Die Benutzeroberfläche des Webtools erlaubt eine Auswahl zahlreicher Parameter, um Voraussagen so genau wie möglich zu machen. Der Algorithmus greift dabei auf Daten aus der Bauphysik zurück. Standort, Gebäudetyp, klimatisiert oder nicht klimatisiert gehören ebenso zu den einstellbaren Optionen wie die Art des Bauteils, bereits vorhandene Dämmung und Maße des Objekts. Auf der Basis dieser Werte liefert das Webtool sofort ein Ergebnis, das in Form einer Grafik die Temperaturentwicklung für jeden Monat eines Jahres im Gebäude anzeigt – und zwar mit und ohne Beschichtung. Zusätzlich wird die durchschnittliche Innentemperatur eines Gebäudes aufgelistet und wie sich diese mittels Beschichtung insgesamt pro Jahr verringert.

 

Weitere Optionen in der Umsetzung

Für Gebäudeplaner und Sanierer bietet KI-Calculus von der SICC Coatings GmbH damit eine Möglichkeit, in Abhängigkeit der Zieltemperatur, die Reduzierung der Kühllast zu ermitteln. Das erleichtert die Planung des energetischen Konzepts von unterschiedlichen Gebäudetypen unter klimatisch divergierenden Bedingungen.

Die Liste der auswählbaren Städte wird laufend erweitert. Ebenso sollen zukünftig Kalkulationen für Innenraumbeschichtungen möglich sein. Das Webtool ist für User kostenlos auf der Webseite von SICC Coatings unter https://www.climatecoating.com/calculus/ nutzbar und die Ergebnisse stehen als PDF zum Download zur Verfügung.


Download Dateien

SICC Coatings PM 04 2022 ThermoPlus Bild 01

Pressemitteilung: SICC Coatings GmbH hilft mit der ThermoPlus Innenwandfarbe, Energie zu sparen

Ein Plus an Wärme und Wohnbehaglichkeit

Berlin, Oktober 2022 – Die politische Forderung, Energie zu sparen, wird immer dringlicher. Um Kosten zu sparen, soll weniger geheizt werden. Das senkt zwar den Energieverbrauch, aber gleichzeitig ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten, ist schwierig. Eine Lösung für diese Problematik bietet das Berliner Unternehmen SICC Coatings mit ihrer hochwertigen Spezial-Innenwandfarbe ThermoPlus.

Doppelte Wirkung: Heizkosten sparen und gesundes Raumklima

Die explodierenden Energiekosten zu senken, stellt private Haushalte wie öffentliche Einrichtungen gleichermaßen vor große Herausforderungen. Ein Herunterregeln der Heizung reduziert zwar Kosten und Energieeinsatz, führt aber potenziell zu einem unangenehmen Raumklima. Wird die Raumtemperatur reduziert, steigt die relative Luftfeuchtigkeit und die Taupunkttemperatur sinkt – wird sie unterschritten, leistet sie Schimmelpilz Vorschub. Der Einsatz der richtigen Wandfarbe kann dem entgegenwirken.

Ein Innenraum wird als behaglich empfunden, wenn die Temperatur der Luft und die der umschließenden Flächen nah beieinander sind und die Luftfeuchte bei ca. 50 Prozent liegt. Entscheidend ist die Empfindungstemperatur, die sich aus dem Zusammenwirken der Lufttemperatur und der mittleren Strahlungstemperatur der Umgebungsoberflächen ergibt.

Die energiesparende Wirkung der Spezialwandfarbe ThermoPlus im Vergleich zu herkömmlichen Produkten konnte über Jahre mittels Raumklimaanalysen in verschiedenen Gebäudetypen nachgewiesen werden. Räume, die mit der Beschichtung von SICC Coatings behandelt werden, lassen sich schneller aufheizen und kühlen danach deutlich langsamer aus, da die beschichteten Hüllflächen eine gleichmäßiger verteilte und angehobene Oberflächentemperatur aufweisen.

Bewährte Technologie wirkt zu jeder Jahreszeit

Die speziellen Eigenschaften der Innenwandfarbe ThermoPlus wirken rein physikalisch und basieren auf der von der SICC Coatings entwickelten reflektiven Membrantechnologie. Speziell hergestellte Glaskeramik-Hohlkörperchen, die ein Vakuum umschließen, werden mit einer stark haftenden und eigens entwickelten Dispersion sowie ausgewählten Aktivatoren verbunden.

Im Winter wird die Luft in Innenräumen durch übermäßiges Heizen zu trocken. Diesem Problem wird durch die feuchteregulierende Wirkung von ThermoPlus Abhilfe geschaffen. Die Wandfarbe sorgt dafür, dass die Luftfeuchtigkeit im Raum konstant bleibt und unangenehme Trockenheitssymptome wie Juckreiz, Schleimhautreizungen oder Husten vermieden werden.

ThermoPlus hilft auch gegen zu hohe Luftfeuchte. Die Beschichtung speichert Wassermoleküle in ihrer dünnen Membran und gibt sie an die Raumluft ab, wenn diese zu trocken ist. Die hochwertige Wandfarbe ist so eingestellt, dass die Raumluftfeuchte im idealen Bereich bleibt. Damit sorgt sie für ein angenehmes und gesundes Raumklima.

Im Ergebnis trägt ein Anstrich mit dem Qualitätsprodukt von SICC Coatings zur Verbesserung des Raumklimas und zur Energieeinsparung von bis zu 30 Prozent bei, weil das Aufheizen eines Raumes verkürzt, das Auskühlen verzögert und die Raumluftfeuchte reguliert wird.

Der Gestaltungsvielfalt sind keine Grenzen gesetzt

Die geruchsneutrale und anwendungsfertige Dispersion ist in über 100.000 Farbnuancen in den Gebindegrößen 2,8 l, 5,0 l, 12,5 l sowie 19 l erhältlich.

 


Download Dateien

Wohnblöcke in Botkyrka 11

Pressemitteilung: Berliner Mittelständler investiert in Forschung zu bauphysikalischen KI-Modellen

SICC Coatings GmbH entwickelt eigene Berechnungssoftware

Berlin, September 2022 – Das Berliner Unternehmen SICC Coatings GmbH verfolgt seine Forschungsaktivitäten weiter und entwickelt in Kooperation mit M&M Network-Ing UG aus Mainz ein bauphysikalisches KI-Modell. Das Modell bildet die Grundlage für ein Webtool, das die Reduzierung des Energieverbrauchs für die Kühlung in Gebäuden durch die Beschichtung von Dachflächen und/oder Fassaden an jedem Standort der Welt berechnen soll.

 

Mit KI-Modell Energieersparnis berechnen

Die in Berlin ansässige SICC Coatings GmbH – Spezialanbieter für klimaaktive Funktionsbeschichtungen – geht mit ihren Forschungsaktivitäten den nächsten Schritt in Richtung Innovation. Am Standort in Berlin-Pankow vereint die SICC sowohl Produktion als auch Forschung und Entwicklung unter einem Dach.

Mit dem Ziel, ein eigenes webbasiertes Berechnungstool zu entwickeln, das die Energieersparnis durch die Verwendung von ClimateCoating Dach- und Fassadenbeschichtungen bemisst, setzt Waldemar Walczok, Geschäftsführer der SICC, auf moderne KI-Modelle, die nicht nur auf Daten basieren, sondern zusätzlich durch Regeln aus der Bauphysik angereichert sind. Der Mittelständler investiert hiermit in innovative Forschung und treibt damit in seiner Branche digitale Prozesse voran.

 

Messungen an drei Standorten – weltweite Vorhersagen

 Hierzu wurden an drei klimatisch deutlich unterschiedlichen Standorten – Abu Dhabi, Berlin und dem niederländischen Texel – Messungen an Containern mit gleichem Versuchsaufbau durchgeführt. Ziel ist es, auf der Grundlage von den dort erhobenen Messwerten der äußeren meteorologischen Bedingungen sowie der bauphysikalischen Eigenschaften, die Temperaturen im Inneren von Gebäuden vorherzusagen. Primär geht es um die Energieeinsparung durch Reduzierung der Kühllast infolge im Solaren hoch reflektiver Beschichtung, Ableitungen und Vorhersagen unabhängig der drei gegebenen Standorte für jedes Gebäude weltweit treffen zu können.

SICC beauftragte daraufhin M&M Network-Ing (UG), ein Start-up, das sich auf die Einführung neuer Technologien in der Baubranche, insbesondere der Künstlichen Intelligenz, spezialisiert hat. Die Datenspezialisten entschieden sich für ein physik-informiertes KI-Modell, um die gemessenen Daten optimal annähern und generalisieren zu können. Die rein numerische Berechnung – dieser an sich bauphysikalisch komplizierteren Vorgänge – mit klassischen Ansätzen wäre aus Zeit und Kostengründen ineffizient. Die Erweiterung klassischer KI-Modelle um Komponenten aus der Bauphysik war zwingend erforderlich, da die gemessenen Werte mit den klassischen Modellen nicht gut abgebildet werden konnten. Hier fehlten schlichtweg die Annahmen über die bauphysikalischen Kennwerte der Baukonstruktionen. „Mit dem KI-Ansatz erhielten wir so das Beste der „beiden Welten“ – also aus der physikalisch exakten Modellierung sowie den Datengetriebenen Ansätzen.”, so Dr. Michael Kraus, CEO, M&M Network-Ing.

 

Kooperation als Treiber für Innovation

Basis dieser Entwicklung ist eine Kooperation zwischen dem Berliner Unternehmen sowie M&M Network-Ing aus Mainz und der Abu Dhabi Ports Group, bei der jeder seine speziellen Fähigkeiten optimal ausspielen kann. Während SICC, beraten durch DIMaGB, als Ideengeber fungiert, das Material zur Verfügung stellt und aus den gewonnenen Messungen eine sehr große, für das Training der KI geeignete Datendatei erstellt, agiert M&M mit seiner Expertise als Dienstleister: von der Konzeption über die Entwicklung des KI-Modells bis hin zum Aufsetzen des Web-Frontend und der Implementierung der KI. Die Abu Dhabi Ports Group stellte Container und Messtechnik zur Verfügung, präparierte die Testcontainer und übergab die aufgezeichneten Messdaten an SICC.

 

KI-Modell als Grundlage für SICC-Berechnungstool

Den Anwendern der ClimateCoating-Produkte soll damit in naher Zukunft ein webbasiertes Tool an die Hand gegeben werden, um für unterschiedliche Gebäudetypen, an klimatisch unterschiedlichen Standorten, Vorhersagen für Einsparungsmöglichkeiten von Kühlkosten berechnen zu können, die sich aus der Beschichtung von Dächern und ggf. auch Wandflächen mit ClimateCoating-Produkten ergeben. Die Veränderungen werden in Prozent angegeben und anschaulich durch Grafiken von Temperaturverläufen und Vergleichsdiagrammen ergänzt.

„Mit der Entwicklung dieses Tools zeigen wir deutlich, wie aufgeschlossen unsere Branche gegenüber neuen Tech-nologien ist und dass unser Nachhaltigkeitsversprechen, mit Funktionsbeschichtungen Energie zu sparen, mit Zahlen belegbar ist.“ fasst Waldemar Walczok das Vorhaben zusammen.

 

 


Download Dateien